ONK LOU
Die Supportband aus Niederösterreich...
Der "AoO Support" kommt aus Ollersdorf (NÖ). ZurMusik brachte ihn sein älterer Bruder Constantin Weiser, der selbst Musiker und Produzent ist. Inspiriert von dessen Band, begann er mit 9 Jahren, sich selbst das Gitarre spielen beizubringen. Erste Songwritingversuche und Shows mit der eigenen Band folgten bereits mit 11 Jahren. Aus der Schulzeit geblieben ist sein Künstlername, den er als Geschichtenerzähler von seinen Mitschülern bekam, die ihn „Onkel Lukas“ oder auch „Onk Lou“ riefen. Das erste Album erschien 2017 unter dem Titel „Bogus“. Weitere Soloreleases folgten ebenso ein zweites. 2018 war er in der Kategorie "Alternative" für einen Amadeus Austrian Music Award nominiert. Während des Lockdowns fuhr Onk Lou in 14 Tagen insgesamt 700 Kilometer mit dem Rad, um Konzerte in ganz Österreich zu spielen.
Mit seiner neuen EP „Before Midnight“ schlägt Onk Lou ein neues Kapitel in seinem künstlerischen Wirken auf. Und das mit voller Wucht. Schließlich ist vieles anders geworden im Leben des vielseitigen Musikers. Sei es beruflich oder privat. Doch die Musik als Antwort bleibt natürlich die Konstante. Durch die Pandemie jonglierte sich der Lebenskünstler mit einer improvisierten Tour am Radl. Doch jetzt warten wieder die großen Bühnen auf den erfahrenen Vollblutmusiker, denn dafür lebt Onk Lou. Und das war auch die selbst gestellte Challenge bei der Aufnahme der EP, der er sich gemeinsam mit seinem Produzenten Andi Häuserer stellte: "Die Songs sollen im Studio dieselbe Power entwickeln wie ein Livekonzert".
ONK LOU besitzt die seltene Gabe, Live-Energie in eingängige Popsongs zu verpacken. Das an modernen RnB angelehnte soulige Timbre, sein bemerkenswertes Organ und die Begabung klassisches Songwriting mit dem Feel des Hier und jetzt zu verbinden, bescherten Onk Lou gleich nach Veröffentlichung seines folkigen Debütalbums „Bogus“ 2017 einen Blitzstart. Es folgten massiver Airplay im Radio und Einladungen zu Festivals bis hin zum Frequency und eine Nominierung für den Amadeus Austrian Music Award. Auf seinem Folgealbum „Quarterlife“ ließ er modernere Popsounds in seine Arbeit einfließen und konnte unter größerer medialer Anteilnahme an den Erfolg des Debüts anschließen.